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ACHTSAMKEIT

Der Begriff Achtsamkeit kommt aus dem Buddhismus.
Seit ca. 2002 praktiziere ich diese im Alltag als eine besondere Form der Aufmerksamkeit oder Konzentration.

Es geht darum, so oft wie möglich ganz bewusst im Jetzt bzw. im Augenblick zu sein

und an jedem Moment des Lebens teilzuhaben,

 

Warum?

Normalerweise ist man mit seinen Gedanken entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft - selten im Jetzt.

Ãœber die Jahre bildet sich im Geist eine Sammlung aus Gedanken und Bildern,

die im Kopf zu einer geistigen Welt aus Illusionen und Spekulationen führt.
Im Yoga nennt man das "Schleier".

Eckhart Tolle beschreibt dies einen "unablässigen Strom aus unfreiwilligen, zwanghaften Gedanken und den damit einhergehenden Emotionen (Eine neue Erde,S.68).

 

Wie?

Im Alltag bin ich bei jeder Tätigkeit bewusst und mit meiner ganzen Aufmerksamkeit dabei. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Der "Muskel der Aufmerksamkeit" muss trainiert werden. (Jon Kabat-Zinn)

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